„Trostpflästerchen helfen nicht gegen Mietenwahnsinn“

Im Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition taucht eine Reduzierung der Mieten nur am Rande auf. Dem Thema Bauen und Wohnen soll ein eigenes Ministerium die notwendige Durchschlagskraft verschaffen. Ein Mietenstopp oder ähnlich weitreichende Verbesserung für den Mietenwahnsinn findet sich leider nicht...

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Enttäuschung statt Aufbruch

„Der Koalitionsvertrag ist leider eine Enttäuschung für Mieterinnen und Mieter. Wir hatten die Hoffnung, mit der Ampel einen echten Fortschritt im Vergleich zur Großen Koalition zu bekommen, stattdessen kommen wir beim effektiven Mieterschutz wegen nicht geschlossener Schlupflöcher nicht voran. Offensichtlich hat sich die FDP beim Mietrecht deutlich durchgesetzt“, kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes...

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Absenken der Kappungsgrenze reicht nicht aus für besseren Mieterschutz

Wenn Mieten in laufenden Mietverhältnissen weniger stark erhöht werden dürfen als bisher, ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Das kann aber nicht die einzige Lösung der Ampel-Parteien für das riesige Mietenproblem sein! Deutschlands Mieter*innen brauchen eine richtige Hilfe – und nicht nur ein weiteres Herumdoktern...

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Mieterbund fordert bundesweiten Mietenstopp im Koalitionsvertrag

Eine Absenkung der Kappungsgrenze auf eine Prozentzahl im niedrigen zweistelligen oder oberen einstelligen Bereich ist bei Weitem nicht ausreichend, um Mieter:innen in Deutschland vor immer weiter steigenden Mieten und den damit verbundenen enormen Wohnkostenbelastungen wirksam zu schützen,“ kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes...

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Vorkaufsrechtspraxis gekippt - Bundesgesetzgeber in der Pflicht

„Wieder einmal wird deutlich, wie wichtig wasserdichte Gesetze auf Bundesebene sind. So ehrenhaft die Bemühungen einiger Bundesländer auch sind, nimmersatten Immobilienspekulanten entschieden entgegenzutreten – es hilft alles nichts, wenn das einschlägige Bundesgesetz dies nicht hergibt“, kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes...

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Appell von Deutscher Mieterbund und Deutsche Umwelthilfe an die Ampel-Parteien:

Anlässlich der fortschreitenden Koalitionsverhandlungen warnen der Deutsche Mieterbund (DMB) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP davor, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen und bei der geplanten Wohnraumoffensive den Einklang von Klima- und Mieterschutz außen vor zu lassen.

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Mieterbund begrüßt Länderinitiative gegen Umgehung der Mietpreisbremse

„Wir begrüßen ausdrücklich, dass Hamburg und Bremen die Stärkung des Mieterschutzes bei möbliertem Wohnen und Kurzzeitvermietungen fordern, um so die Umgehung der Mietpreisbremse zu verhindern“, kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes...

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Bundesrat stimmt über Änderung der Heizkostenverordnung ab

Der Deutsche Mieterbund begrüßt, dass die Vorgaben der europäischen Energieeffizienzrichtlinie endlich in der Heizkostenverordnung (HeizkV) umgesetzt werden. Damit können sich Mieter:innen schneller und transparenter über ihre Energieverbräuche informieren und ihr Nutzerverhalten energiesparender...

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Mietenstopp muss in den Koalitionsvertrag

Deutschlands Mieterinnen und Mieter können nicht mehr – für eine neue Bundesregierung muss es das oberste Ziel sein, die soziale Frage unserer Zeit nach bezahlbarem Wohnen zu lösen. Dafür braucht es dringend einen flächendeckenden Mietenstopp für sechs Jahre...

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Verbändebündnis fordert mehr Verbraucherpolitik im Koalitionsvertrag

Verbraucherschutz gehört ganz oben auf die Agenda der Ampelkoalition. Das fordern der Deutsche Caritasverband, der Deutsche LandFrauenverband, der Deutsche Mieterbund und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zum Start der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und...

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